14.11.23 Arztvortrag zum Thema Darmkrebs Vorsorge

Öffentlicher Arztvortrag unseres Vereinsarztes Dr. med. Oliver Annen:

„Früh erkennen, Leben retten: Erfahren Sie in unserem kommenden Arztvortrag alles Wichtige zur Darmkrebsvorsorge. Tauchen Sie ein in die Welt der Prävention und Früherkennung, um Ihre Gesundheit zu schützen. Lernen Sie das neue Präventionsprogramm zur Darmkrebsvorsorge des Kantons Luzern und Risikofaktoren kennen, und erhalten Sie wertvolle Informationen zur Vorsorge, die jeden von uns angehen. Denn Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen – seien Sie dabei, wenn es darum geht, Darmkrebs keine Chance zu geben.“

Kommen sie am Dienstag 14.11.23 zu uns ins Samariterlokal im Röseligarten Root und nehmen sie unverbindlich an unserem Vortrag teil. Der Vortrag startet um 20.00 Uhr.

Über eine Anmeldung auf info@samariter-root.ch sind wir ihnen dankbar damit wir in ungefähr wissen wieviele Teilnehmer wir erwarten können.

Umgang mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen

Einladung:

Umgang mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen

Wir laden die Bevölkerung ein am Vortrag über den Umgang mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen teilzunehmen. Betroffene erzählen «aus erster Hand» von Ihrem Alltag.

Der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) begrüsst die Mitglieder vom Samariterverein Risch-Rotkreuz und auch Sie sehr gerne am:

Dienstag, 29. August 2023 um 19.30 Uhr

im Vereinslokal im Röseligarten (Schulstrasse 5, 6037 Root)

Eine Anmeldung ist erwünscht bei Theres Schraner, Präsidentin, 078/800 53 08 oder auf info@samariter-root.ch   Wir freuen uns auf Sie!

Reusstaltreffen der Samaritervereine Dietwil-Sins, Risch-Rotkreuz und Root und Umgebung.

Am Dienstag, 27. Juni 23 trafen sich etwa 50 SamariterInnen von den Samaritervereinen Dietwil-Sins, Risch-Rotkreuz und Root und Umgebung zum jährlich stattfinden Reusstaltreffen.

Diesmal waren wir in Oberrisch auf dem Weihof, wo wir auf verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden. An drei Arbeitsposten beschäftigten wir uns mit Hundebissen und Wespenstichen, einem Reitunfall sowie einem «Stolperunfall» mit dem Verdacht eines Bruchs des Unterarmes.

Nicht zu vergessen ist der teilweise sehr anspruchsvolle Parcour, den wir auf den Steckenpferden zu absolvieren hatten, Gerüchtweise soll es bei einem oder zwei Sprüngen sogar zu Verweigerung durch die Steckenpferde gekommen sein

Der letzte Posten war den Bienen gewidmet, wurden wir doch durch den Imker durch das Bienenhaus geführt und über die Imkerei bestens unterrichtet.

Abgeschlossen wurde der Abend mit Wurst, Salat und einem reichhaltigen Dessertbuffet.

Vielen Dank an den Samariterverein Risch-Rotkreuz und allen Helfern für die Organisation und Durchführung dieses großartigen Anlasses

Wichitge Mitteilung

Die Schweiz befindet sich seit dem 16. März in einer ausserordentlichen Lage.
Alle Privaten und öffentlichen Anlässe sind bis auf weiteres verboten.

Dies betrifft auch den Samariterverein Root und Umgebung. Wir führen wärend dieser ausserordentlichen Lage keine Vereinsübungen, Kurse , Sanitätsienste und Besprechungen durch.

Der Samariterverein Root und Umgebung bittet die Bevölkerung, die Anweisungen des BAG zu befolgen.

Das Ziel der Anweisungen ist vor allem, eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern, so dass alle Patienten, ob mit Covid-19 infiziert oder mit einem Herzinfarkt, einen Platz im Spital bekommen.

Reusstaltreffen 2019

4 Vereine – 3 Kantone -1 Übung

Gut 60 Samariter/innen trafen sich am 5. Juni zum Reusstaltreffen unter dem Motto «Vorsicht». Die Gemeinschaftsübung der Samaritervereine Dietwil (AG), Sins (AG), Risch-Rotkreuz (ZG) und Root und Umgebung (LU) fand dieses Jahr in Root statt.

Wir bekamen einen Einblick in die Aufgaben und Vorgehensweisen der Chemie-Wehr der Feuerwehr und verschafften uns einen Überblick über die Gefahren-Tafeln und -Symbole. Mit reichlich Informationsmaterial, kann dieses Thema zu Hause nochmals in Ruhe angeschaut werden. Beim nächsten Posten galt es ein Fallbeispiel zu bewältigen. Die Samariter/innen trafen in einem geschlossenen Raum eine bewusstlose Person an, welche noch eine Insektizid-Rückenspritze trug. Der Geruch im Raum liess auf eine Vergiftung schliessen. Alle Gruppen öffneten das Fenster. Während die Einen zum Eigenschutz den Raum verliessen und die Feuerwehr «alarmierten», bemühten sich die Anderen die «plumpe» Patientin aus der Gefahrenzone zu bergen. Entweder korrekt mit dem Unterarmgriff oder zur Not wurde sie an den Füssen hinaus gezogen, um dann in die Seitenlage gebracht zu werden. Im Anschluss konnten mit verschiedenem Anschauungsmaterial auch die Präventionsmassnahmen erarbeitet werden. Von Handschuhen über Mundschutz -mit und ohne Filter, Schutzbrillen, Schutzanzüge,… gibt es eine breite Palette. Ein Plauschposten durfte auch nicht fehlen. Je nach gewürfelter Zahl musste ein Begriff zum Thema Gefahrensymbole und Präventionsmöglichkeiten gezeichnet, erklärt oder pantomimisch dargestellt werden. Dabei kam die kreative Seite der Samariter/innen zum Vorschein!

Anschliessenden durften sich alle wohlverdient mit einer Grillwurst und verschiedenen Salaten stärken. Zum gemütlichen Zusammensein durfte auch ein feines Dessert-Buffet nicht fehlen. Herzlichen Dank allen Personen, welche in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben und den Samaritern/Samariterinnen für Ihren Einsatz!